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DIY-Autorennsimulatoren erfreuen sich als Hobby immer größerer Beliebtheit. Nach einem langen Tag bei der Arbeit, in der Schule oder bei einer anderen Beschäftigung setzen sich Hobby-Rennfahrer in ihren Simulator und genießen die realistische Bewegungssimulation eines Autos, das mit dem Gelände und der Umgebung interagiert. Die heutige Technologie ermöglicht es dem Fahrer, sich in verschiedene Richtungen zu bewegen. Jedoch geht das mit Geräuschen einher, die durch das Zusammenspiel der vielen mechanischen Komponenten der Anlage entstehen.
Glücklicherweise können die verschleißfesten Kunststoff-Lager von igus den Lärm erheblich reduzieren und gleichzeitig eine stabile und präzise Bewegung der verschiedenen Teile gewährleisten. Im folgenden Anwendungsfall von Herrn Volker Krebs von VKC Services Ltd. wird gezeigt, wie die Geräuschentwicklung in einem Bewegungssimulator reduziert werden kann. Dafür sorgt der Austausch aller metallischen Kugellager und Kugelgewindemuttern durch die tribologisch optimierten Bauteile von igus.
Herr Krebs genießt, wie viele Besitzer von DIY-Fahrsimulatoren, Online-Autorennen. Bei einem echten Autorennen hört man vielleicht den Motor des Wagens brummen, aber hört man auch das Schleifen von Zahnrädern oder das Bewegen von Wellen? Wahrscheinlich nicht. Um ein realistischeres Fahrerlebnis zu schaffen, sollten daher die mechanischen Geräusche in einem Fahrsimulator auf ein Minimum reduziert werden. Das Ersetzen von Gleitlagern und Gewindemuttern aus Metall durch solche aus dem tribologisch optimierten Polymer von igus wird durch den 3D-Druck erleichtert.
Der Hauptvorteil der additiven Fertigung liegt in der Gestaltungsfreiheit. Basierend auf vorhandenen Lagern, Muttern und den dazugehörigen Lagerböcken können Bauteile mit den gleichen Abmessungen in 3D gedruckt werden. Es kommt auch häufig vor, dass mehrere Befestigungspunkte im Rigg des Simulators Lager in nicht-standardisierten Größen benötigen. In solchen Fällen können Sie zunächst ein CAD-Modell der Gleitkomponente entwerfen und diese durch den 3D-Druck-Service von igus drucken lassen. Das resultierende Teil hält Belastungen von bis zu 54 MPa stand, wenn es aus dem Filament iglidur i150 gedruckt wird, und bis zu 80 MPa, wenn es aus iglidur i190 besteht. Außerdem benötigen die gedruckten Teile selten Wartungsarbeiten, da sie selbstschmierend und verschleißfest sind.
Beim 3D-Druck bietet sich auch die Möglichkeit des Testens an. Wenn Sie einen Drucker besitzen, können Sie einige Ihrer Gleitlager oder Muttern mit iglidur-Drucken ersetzen. Wenn Sie feststellen, dass die Geräuschentwicklung abnimmt, lohnt es sich, auch die übrigen Gleitelemente aus iglidur zu drucken.
Entdecken Sie auch unseren kostenlosen Leitfaden mit Tipps für den Filament-3D-Druck.
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