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In unserem 3D-Druck-Service können verschleißfeste Kunststoff-Bauteile mittels drei unterschiedlicher Verfahren hergestellt werden: SLS, FDM und DLP-3D-Druck. Auf dieser Seite finden Sie weitere Informationen zu den jeweiligen Herstellungsmethoden.
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Im SLS-3D-Druck wird Kunststoff-Pulver mit einem Rakel schichtweise aufgetragen und mit einem Laser punktuell da aufgeschmolzen, wo das Bauteil entstehen soll. Dieses Verfahren zeichnet sich vor allem durch die Wirtschaftlichkeit, schnelle Fertigung und hohe Maßhaltigkeit der gedruckten Bauteile aus (ab ± 0,15 mm).
Weitere Vorteile:
Tipp: Im Vergleich zum SLS-Verfahren bietet der FDM-3D-Druck eine größere Materialvielfalt.
FDM ist ein 3D-Druck Verfahren, bei dem ein schmelzfähiges Material (Kunststoff) erhitzt und über eine oder mehrere Düsen Schicht für Schicht aufgetragen wird. Man spricht hier auch vom Strangablegeverfahren oder von Filamentextrusion. Die günstige Anschaffung eines Filamentdruckers und die einfache Handhabung machen FDM zum am weitesten verbreiteten 3D-Druckverfahren.
Spezielle Services bei igus:
Tipp: Wenn auf Stützmaterial verzichtet werden soll und Bauteile mit hohem Schichtverbund und höherer Maßhaltigkeit (< ±0,2 mm) benötigt werden, sind die SLS- und DLP-Verfahren besser geeignet als das FDM.
DLP ist ein 3D-Druck Verfahren, bei dem Schicht für Schicht Kunstharz in einem Becken mit UV-Licht belichtet und dadurch ausgehärtet bzw. polymerisiert wird. Dabei trifft eine UV-Lichtquelle auf ein Array aus Spiegeln, welche das Licht als zweidimensionale Schichtgeometrie reflektieren und auf das Material werfen.
Vorteile:
DLP vs SLA:
Ein großer Vorteil von 3D-Druck im DLP-Verfahren ist die Zeitersparnis. Im Vergleich zum SLA-Verfahren, bei dem jeder Punkt einzeln von einem Laser belichtet wird, wird das Resin im DLP-Verfahren flächenweise ausgehärtet und somit die Bauzeit um ein Vielfaches reduziert. Außerdem ist die Auflösung mit bis zu 35 µm Pixel deutlich erhöht.
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Mehr zum 3D-Druck-ServiceVerschaffen Sie sich einen Überblick über die Anwendungsbereiche, in denen der igus 3D-Druck-Service eine entscheidende Rolle gespielt hat.
Zu den AnwendungsbeispielenPersönlich:
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Samstag: 8 – 12 Uhr
Online:
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Samstag: 8 – 12 Uhr
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