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iglidur sind Werkstoffe, die von igus entwickelt werden. Sie bestehen aus Hochleistungspolymeren und zeichnen sich durch besondere Eigenschaften aus. Sie sind beispielsweise besonders verschleißfest oder für den Kontakt mit Medien und Chemikalien geeignet.
Doch woraus bestehen iglidur Werkstoffe? Und was steckt hinter dem Selbstschmiereffekt? Erfahren Sie mehr über die Eigenschaften und Zusammensetzung von iglidur Gleitlagern.
Bei der Wahl des richtigen Gleitlagers stehen verschiedene Lagertypen zur Auswahl. Jeder hat einen anderen Aufbau und seine eigenen Funktionsweisen. Wir haben Ihnen die wichtigsten Lagertypen zusammengefasst und zeigen Ihnen welche Vorteile diese haben.
Die richtige Wahl von Welle und Gleitlager spielt für ein gut funktionierendes Lagersystem eine entscheidende Rolle. Gleitlager schützen die oft deutlich teureren Antriebswellen und die Lagerstelle umgebenden Komponenten vor Verschleiß. Besonders wichtig ist es daher, dass dieser Verschleiß ausschließlich im Gleitlager stattfindet und dieses rechtzeitig ausgetauscht wird. Häufig wird die Welle jedoch bei der Auslegung der Lagerstelle vernachlässigt. Erfahren Sie, wie sie die beiden Komponenten richtig aufeinander abstimmen.
Beim Einbau von Gleitlagern gibt es ein paar Dinge zu beachten, die für fehlerfreie Funktion und die Lebensdauer entscheidend sind. Erfahren Sie hier alles über geeignete Montage- und Prüfmethoden, Spielauslegung, Standardtoleranzen und die korrekte Sicherung von Gleitlagern.
Was versteht man unter hydrodynamischen bzw. hydrostatischen Gleitlagern? Wie funktionieren diese beiden Lagertypen, welche Vorteile haben sie und wie sehen typische Einsatzgebiete aus? Antworten auf diese Fragen gibt es hier.
Was und wie wird getestet?
Im iglidur Testbereich werden Lager und Werkstoffe auf Beanspruchung, Verschleiß- und Reibungseigenschaften geprüft. Weitere Parameter wie hohe und niedrige Temperaturen, hohe Belastungen und Geschwindigkeit werden je nach Test angepasst. Im Testlabor sind rund 50 Versuchsanlagen, an denen mehr als 300 parallellaufende Tests stattfinden. Gleichzeitig führen wir jährlich rund 11.300 tribologische Untersuchungen an den rund 250 neu entwickelten Kunststoffcompounds durch. Um sicherzugehen, dass sich die neuen Rezepturen im späteren Einsatz bewähren, werden sie nicht nur äußeren Einflüssen, sondern auch verschiedenen Bewegungsrichtungen und Belastungen – rotierend, schwenkend, linear, walkend – ausgesetzt.
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