3D-Druck-Komponente für die Beseitigung von „unkooperativem“ Weltraumschrott

  • Was wurde benötigt: zwei NEMA 11-Schrittmotoren, 3D-gedruckte Mutter aus iglidur J260 tribofilament, Kunststoffgleitfolie Tribo-Tape aus iglidur V400
  • Herstellungsverfahren: Filamentextrusion (FDM)
  • Anforderungen: Temperatur- & Druckbeständigkeit der Komponenten, langlebig und Leichtbau Design, zuverlässiger Auswurfmechanismus
  • Material: iglidur J260
  • Branche: Raumfahrtindustrie
  • Erfolg durch die Zusammenarbeit: Schrittmotoren und Gewindespindel garantieren zusammen mit der Kunststoff-Gleitfolie einen zuverlässigen Auswurf
Das Raketenmodul von innen: Die Linearantriebe schieben den Testkörper über die Klappe aus.

Problem

Lösung

Umweltschutz im Weltraum

Die Rakete mit dem Modul startete am 15. März 2017 ins Weltall

igus-Komponenten bewähren sich im All

(v.l.) igus Verkaufsberater Florian Schindler, Amina Zaghdane, Maren Hülsmann und Lars Flemnitz

3D-Druck für kleine und große Projekte

tribofilament iglidur J260-PF

Weitere Anwendungsbeispiele mit 3D-gedruckten Bauteilen finden Sie hier:

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