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Neues Universalmodul triflex RS für komplexe Roboterbewegungen
Es gibt eine Vielzahl Varianten von Geschirrspülmaschinen. Bei ihrer Produktion kommen für die verschiedensten Aufgabenstellungen Roboter zum Einsatz. Um ihre Prozesssicherheit langfristig zu gewährleisten, setzt ein bekannter Hausgerätehersteller seit Neuestem auf ein triflex RS Universalmodul für sehr komplexe Roboterbewegungen. Es sorgt dafür, dass die Energiezuführung stets sicher und stressfrei zum Roboterkopf realisiert wird und dass es durch die gerichtete Vorspannung der triflex R- Energiekette zu keiner störenden Schlaufenbildung kommt.
„Auf der letzten Motek in Stuttgart habe ich das System zum ersten Mal gesehen. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich allerdings noch nicht, wie schnell wir es einsetzen würden. Das Pilotprojekt ist aus unserer Sicht so gut gelungen, dass der Einsatz in weiteren Roboterzellen sehr wahrscheinlich ist."
Joachim Grandy, Konstruktion von Sondermaschinen im Produktbereich Geschirrspüler, BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH
Weitere Projekte stehen in Aussicht
Nicht nur die kompakte Bauweise hat den Hausgerätehersteller überzeugt, sondern auch die schnelle Inbetriebnahme der Lösung. „Während wir früher für eine vergleichbare Applikation bis zu zwölf Stunden gebraucht haben, konnten wir das Universalmodul innerhalb von vier Stunden montieren“, so Joachim Grandy, der für die Konstruktion von Sondermaschinen im Produktbereich Geschirrspüler verantwortlich ist. „Wir haben also nicht nur Rüst- und Inbetriebnahmezeiten gespart, sondern erwarten, dass sich auch Wartungs- und Instandhaltungszeiten minimieren.“
"Auf der letzten Motek in Stuttgart habe ich das System zum ersten Mal gesehen. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich allerdings noch nicht, wie schnell wir es einsetzen würden", blickt der Konstrukteur zurück. Durch die hohe Drehelastizität einerseits und andererseits die in Verbindung mit der integrierten Rückzugsfeder immer straff am Roboterarm anliegende Energiezuführung spielt das Universalmodul in der Anwendung seine Stärke aus. "Das Pilotprojekt ist aus unserer Sicht so gut gelungen, dass der Einsatz in weiteren Roboterzellen sehr wahrscheinlich ist", bilanziert abschließend Joachim Grandy.
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