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In einem begrenzten Bauraum einen Vertikalhub von über einem Meter und einen Schwenkbereich von 270° zu realisieren, gelang bei dieser Anwendung im Schleifkopf einer Zahnradschleifmaschine. Ein konventioneller hängender Einbau einer Energiekette war nicht möglich, stattdessen wurde eine e-kette mit unten liegendem Fixpunkt gewählt. Die beidseitig bewegliche e-kette wird über eine Umlenkrolle geführt und konstant gespannt.
Das in Ettlingen in Baden-Württemberg ansässige Traditionsunternehmen Höfler Maschinenbau GmbH (heute unter der Klingelnberg AG) hat sich auf die Konstruktion von Zahnradschleif- und Zahnradfräsmaschinen spezialisiert. Für eine solche Zahnradschleifmaschine musste für einen Kunden aufgrund der baulichen Umgebungsbedingungen eine spezielle Lösung für die Energieführung gefunden werden. Es war in einem recht begrenzten Bauraum ein Vertikalhub von 1320 mm sowie ein Schwenkbereich des Schleifkopfes von 270° (-180° bis +90°) zu realisieren. Eine Energiekette in konventioneller hängender Anordnung war im gegebenen Bauraum damit nicht annähernd unter zu bringen.
Um die gestellten Anforderungen zu erfüllen wurde ein unten liegender Fixpunkt das Energiekettensystem von igus gewählt. Die beidseitig bewegliche Kette wird über eine pendelnde Umlenkrolle geführt, die mittels eines Zahnriemens mit einem Gegengewicht verbunden ist. Dadurch wird die Kette immer gespannt gehalten. Inzwischen entschied man sich aufgrund der guten Erfahrungen, die Energiekette in Serie zu verbauen. Die igus-Energieführung kommt hier inzwischen schon sein vielen Jahren ohne Probleme zur Anwendung.
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