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Jede Brennschneidmaschine des Systemherstellers SATO Schneidsysteme ist maßgeschneidert und damit perfekt auf die individuellen Anforderungen des jeweiligen Kunden ausgelegt. Die sich ständig ändernden Herausforderungen bringen höchste Anforderungen an Diversität und Qualität der Anlagen mit sich. Das hat auch Auswirkungen auf einzelne Komponenten wie die verschiedenen Energiezuführungen, die für einen reibungslosen Schneidprozess auch unter widrigsten Umgebungsbedingungen verantwortlich sind. In allen Richtungen sorgen bewegliche 3D-Energieketten von igus für endlos schwenkbare Achsen der Plasmafasenaggregate.
„Wir arbeiten schon seit vielen Jahren mit dem Energiekettelieferanten zusammen. Mit den Energieketten haben wir die besten Erfahrungen gemacht. Die Maschinenlaufzeiten stimmen; Reklamationen gehören der Vergangenheit an!"
Wolfgang Saehsen, Prokurist der SATO Schneidsysteme Anton Hubert e.K. zu der Zusammenarbeit mit igus.
Die Länge und die Belegung der einzelnen Energiezuführungen ändern sich immer wieder. „Das liegt daran, dass wir keine Standardmaschinen bauen. Bei der Montage müssen wir häufig die Ketten verlängern oder verkürzen. Ergänzen wir zu einem späteren Zeitpunkt beispielsweise optional Laserpointer, müssen sie mit einer separaten Leitung angeschlossen werden. Sind jetzt die entsprechenden Ketten schon abschließend belegt, öffnen wir sie einfach und führen die zusätzliche Leitung ein. Nachträgliche Änderungen bereiten uns keinerlei Probleme“, macht der Leiter Reiner Schiffer klar. „Im Vorfeld der Auslegung der Maschinen kommt es deshalb auf eine enge Zusammenarbeit an. Wir brauchen keine Energiezuführungen von der Stange, sondern spezielle Kettenbreiten und Kettenlängen, die unseren hohen Anforderungen entsprechen und sich im harten Betriebsalltag bewähren.“
Dazu ergänzt der technische Verkaufsberater Ansgar Endries von igus: „Wir bieten nicht nur eine große Produktauswahl, sondern können auch viele Sonderlösungen ab Lager zur Verfügung stellen. Und sollte es einmal Probleme geben, führen wir im eigenen Versuchslabor entsprechende Tests unter realen Bedingungen durch. Das sind zurzeit pro Jahr um die 10.000 Versuche aller Art.“ Neben den Energiezuführungen sind in den Brennschneidemaschinen auch verschiedene Kunststoffgleitlager sowie Drylin W-Lineartechnik im Einsatz. Speziell bei den Linearführungen werden zurzeit Tests durchgeführt, die auf den speziellen Schmutzanfall beim Brennschneiden abgestimmt sind, um die Maschinenstandzeiten weiter zu verringern.
„Wir arbeiten schon seit vielen Jahren mit dem Energiekettenlieferanten zusammen“, macht abschließend Wolfgang Saehsen, Prokurist bei SATO Schneidmaschinen, klar. „Die Beratung stimmt, nur so können wir die geforderte Qualität sicherstellen, schließlich werden unsere Brennmaschinen im Betriebsalltag gefordert.“ Das Maschinenbauunternehmen fertigt grundsätzlich in Deutschland. „Wir achten darüber hinaus auch darauf, dass unsere Zulieferer aus dem deutschsprachigen Raum kommen. Bei der Komplexität unserer Maschinen brauchen wir Ansprechpartner vor Ort, die nach Bedarf schnell persönlich zur Verfügung stehen. Und mit den Energieketten haben wir die besten Erfahrungen gemacht. Die Maschinenlaufzeiten stimmen; Reklamationen gehören der Vergangenheit an!“
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