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Drehen, Bohren, Fräsen in nur einer Aufspannung: das ist das Hauptmerkmal des DBF 630 Bearbeitungszentrums. Dazu kommen noch Genauigkeiten von 5 bis 6 µm – alle Features stellen nicht nur höchste Anforderungen an den Werkzeugmaschinenbauer, sondern auch an die Komponentenlieferanten. Darüber hinaus sollen die hochwertigen Maschinen in einem überschaubaren Zeit- und Kostenrahmen montiert werden. Vorkonfektionierte Energiezuführungen kommen hier zum Zuge. Sie sorgen für das geforderte Einsparpotenzial der Prozesskosten.
„An die Verfügbarkeit des Bearbeitungszentrums weren im Einsatz sehr hohe Anforderungen gestellt. Es läuft in der Regel 24 Stunden im Produktionsbetrieb. Entsprechend langlebig müssen alle zum Einsatz kommenen Komponenten sein. Unsere hochwertigen Maschinen erfordern Qualitätsprodukte."
Stefan Nethövel, Bereichsleiter Materialwirtschaft/Logistik der Dörries Scharmann Technologie GmbH
Systempartnerschaft im Visier
„Innerhalb von rund sieben Monaten haben wir das Bearbeitungszentrum DBF 630 entwickelt und gebaut. Schon frühzeitig haben wir uns dabei auf einzelne Lieferanten festgelegt. Und igus war von Anfang an dabei. Aus meiner Sicht gibt es viele Argumente für vorkonfektionierte Energiezuführungen. Allerdings muss der Aufwand in der Konstruktion überschaubar sein“, bilanziert Stefan Nethövel.
Bei der Auswahl der Lieferanten wird bei DST sehr viel Wert auf Qualität und Partnerschaft gelegt. Eingebunden in die Entwicklung der neuen Maschine, konnten sie schon beim Prototypenbau der DBF 630 ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. „Mit dem Bearbeitungszentrum beweisen wir unseren Kunden unsere Leistungsfähigkeit und bieten ihm eine hohe Prozess- und Zukunftssicherheit. Diesem technischen Anspruch, jederzeit auch die eigenen Prozesse an die sich permanent verändernden Anforderungen anzupassen, müssen unsere Lieferanten folgen können. Wir haben nicht nur manche Entwicklung angestoßen, sondern erwarten auch, dass wir jederzeit am technischen Know-how unseres Systempartners partizipieren können. In der Zusammenarbeit mit igus haben wir bei der Entwicklung dieses Bearbeitungszentrums diesbezüglich gute Erfahrungen gesammelt“, blickt Stefan Nethövel abschließend auf die Zusammenarbeit zurück.
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