Lenkrad aus dem 3D-Drucker

Wie der Prototyp zum Endprodukt wurde - einbaufertige Kugellager aus dem 3D-Drucker

  • Was wurde benötigt: Gleitlager für die Lenkung im 3D-gedruckten Fahrzeug
  • Herstellungsverfahren: Filamentextrusion (FDM)
  • Anforderungen: wenig Spiel, hohe Festigkeit, hohe Abriebfestigkeit
  • Material: iglidur i150
  • Branche: Automobilbranche
  • Erfolg durch die Zusammenarbeit: gute Oberflächenqualität, schnellere Fertigung durch werkzeuglosen 3D-Druck, mehr Zeit für die Entwicklung, wenig bis kein Spiel der Lager
Das Projekt "Chameleon" der Firma Scaled 3D aus Großbritannien hatte zum Ziel, ein Fahrzeug komplett aus dem 3D-Drucker zu entwickeln.

Problem

Lösung

Das Projekt „Chameleon“ – Individuelle und nachhaltige Anwendung

Die Lager für das Lenksystem kommen auch aus dem Großraumdrucker

Der Weg zu den richtigen Lagern

Der Kugellager Prototyp: links aus herkömmlichem Kunststoff und rechts aus iglidur I150

Der Allrounder unter den igus tribofilamenten - iglidur i150

Das tribofilament iglidur I150 ist für alle 3D-Drucker geeignet.

Weitere Anwendungsbeispiele mit 3D-gedruckten Bauteilen finden Sie hier:

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