Verschleißfeste Uhrwerksteile aus dem 3D-Drucker

  • Was wurde benötigt: Bauteile für ein mechanisches Uhrwerk
  • Herstellungsverfahren: Filamentextrusion (FDM)
  • Anforderungen: hohe Abriebfestigkeit, gute mechanische Kennwerte, Detailgenauigkeit
  • Material: iglidur i150
  • Branche: Modellbau
  • Erfolg durch die Zusammenarbeit: verbesserte Verschleißfestigkeit, deutlich höhere Lebensdauer der Bauteile, regelmäßigerer Gang der Hemmung und damit des Uhrwerks insgesamt
Das mechanische Uhrwerk von vorne: Im Aufzug wird die Energie gespeichert

Problem

Lösung

Ein präzises Uhrwerk vollständig aus dem 3D-Drucker

Das mechanische Uhrwerk von hinten: Ganz links das Profilrad, dessen Profilkurve exakt bestimmt werden muss

Exakterer Gang mit iglidur i150

Die Ratsche aus iglidur I150 besteht aus Sperrad und -klinkenkranz

igus tribofilamente für mehr Lebensdauer der Anwendungen

Filament iglidur I150 Wear rates linear v = 0.1 m/s; p = 1 MPa y-axis = wear rate (lower is better) blue bars = hardened steel (Cf53 / 1.1213), orange bars = stainless steel (V2A / 1.4301) 1. iglidur I150 2. iglidur I180 3. PLA 4. ABS

Weitere Anwendungsbeispiele mit 3D-gedruckten Bauteilen finden Sie hier:

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