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Einen kostengünstigen und kompakten Computertomografen für die Analyse von Bohrkernen aus dem Meeresboden entwickeln: Um diese Aufgabe zu bewältigen, setzt der Hattinger CT-Spezialist diondo auf unsere Motoren und die dryve D1-Steuerung. Was die Komponenten in der Anwendung so erfolgreich macht:
„Das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis, die Robustheit und die problemlose Integration in das Anlagenkonzept waren ausschlaggebend für die Auswahl. Die Erfahrungen sind so gut, dass wir die Steuerung von igus auch in zukünftigen CT-Systemen einsetzen werden"
Sebastian Maas, Head of Product Engineering bei diondo
Die CT-Anlage ist Ende 2020 in Betrieb gegangen. Sie unterstützt Forscher dabei, den strukturellen Aufbau des Sedimentgesteins im Meeresboden zu analysieren. Warum das wichtig ist? Weil im Boden sogenannte Gashydrate vorkommen – kristalline Feststoffe mit eingeschlossenem Methan. Sie zählen zu den möglichen Energieträgern der Zukunft. Allerdings müssen Unternehmen bei der Förderung vorsichtig sein. Ein unkontrollierter Abbau könnte katastrophal enden. Etwa dann, wenn der Meeresboden im Hangbereich abrutscht und eine Flutwelle verursacht. Um das zu verhindern, bewerten Forscher die Vorkommen der Gashydrate und ihre Struktur. Die CT-Bilder sind wichtige Eingangsgrößen für eine Simulation der Strömung bei Transportvorgängen der Hydrate im Sedimentgestein.
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