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Raue Einsatzbedingungen, wenig Platz – und das bei hohen Beschleunigungskräften und Taktzahlen, die auf die Energiezuführung einwirken. In der Vergangenheit führte das zu teuren Stillstandszeiten der Handling-Roboter, pro Jahr fiel ein sechsstelliger Betrag an. Kein Wunder also, dass MA Automotive Deutschland GmbH umrüstete auf flach gebaute, dreidimensional bewegliche triflex RS Energiekettensysteme. Seitdem hat sich die Anlagenverfügbarkeit deutlich erhöht.
„Insgesamt waren es vier Problemroboter, bei denen wir mit äußerst engen Platzverhältnissen zu kämpfen hatten. Sie wurden nach und nach alle mit dem triflex R-Set von igus umgerüstet und bereiten uns heute keine Sorgen mehr. Die früheren Anlagenstillstände gehören nun der Vergangenheit an."
Steffen Modes, Leiter Instandhaltung Rohbau MA Automotive Deutschland
Die erste Energiezuführung wurde noch von igus selber installiert wofür ein Zeitfenster von maximal acht Stunden zur Verfügung stand. Danach musste der Roboter wieder laufen. Alles funktionierte so reibungslos, dass der Kunde die Umrüstung der drei anderen Roboter selbst vorgenommen hat.
Die betriebswirtschaftlichen Kennziffern gaben dem Kunden schnell eine klare Empfehlung zugunsten der Umrüstung. Mit einem jährlichen Stillstand von rund elf Stunden – das entspricht umgerechnet den Kosten von mehr als einer Schicht – ließ sich die Geschäftsführung rasch überzeugen. Bei einem Termin vor Ort wurde daraufhin dem zuständigen igus-Aussendienstler für Energiekettensysteme die Anlage gezeigt. Anschließend suchte man gemeinsam nach der technisch und wirtschaftlich besten Umsetzung. Dass die gefunden wurde, zeigen die vergangenen Monate: Vom ersten Tag an seit der Installation hat sich die mehrdimensional bewegliche Energiezuführung mit dem Universalmodul bewährt.
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