Die bereits vorhandenen readychain® Lösungen wurden im Rahmen von Optimierungen, die den Prozessverbesserungen unterliegen, um die zentrale Schnittstelle Module Connect erweitert. Dadurch wurde das Handling sowohl für die Inbetriebnahme wie auch für Service- und Revisionsarbeiten stark vereinfacht, und Stillstandszeiten wurden auf ein Minimum gesenkt.
Vorhandene Bauräume konnten dank der flexiblen Modularität optimal genutzt werden. Um die zahlreichen Leitungen industrietauglich miteinander zu verbinden, kamen aus dem bestehenden Lieferprogramm – je Seite – vier Gehäuse mit je vier Kabeleinlässen sowie unterschiedliche Kontaktträger zum Einsatz. Aus dem über 100 Stück unterschiedliche Varianten umfassenden Modularprogramm an Isolierkörpern der Fa. Harting verbauten wir u. a.
- Pneumatik
- Stromversorgung mit Strombelastungsbereich bis 70A
- Stromversorgung mit Strombelastungsbereich bis 16A
- Schutzleiter
- Sub-D
Die Stiftseite der Module-Connect-Schnittstelle wurde von igus im Werk konfektioniert und anschließend endgeprüft zum Kunden ausgeliefert. Durch erfahrene igus Monteure wurde die andere Seite der Stecker, die Buchsenseite des Module Connect, direkt vor Ort in das bestehende System eingearbeitet. Durch diesen Service konnte das enge Zeitfenster auf der Baustelle optimal genutzt werden, zusätzlich hilft igus bei der Minimierung möglicher Fehlerquellen und liefert „alles aus einer Hand“.