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Die Leitungsgruppe CFSPECIAL wurde von uns entwickelt, um besonderen Anwendungen oder einem speziellen Kundenkreis gerecht zu werden. Bei speziellen bewegten Anwendungen, die über die normalen Energieführungsanwendungen hinausgehen, können meistens nur Sonderleitungen eingesetzt werden. Dies bedeutet aber immer eine Mindestmengen bei der Fertigung, was in der Regel gerade für Kunden der Instandhaltung oder sehr kleinen Anwendungen unrealistisch ist. Das besondere an der CFSPECIAL-Familie ist, dass sie als Katalogleitung verfügbar und somit schnell lieferbar ist. Dieses Programm ist naturgemäß deutlich enger, kann von uns aber jederzeit schnell erweitert werden. Sollten Sie daher nicht die passende Leitung für Ihre spezielle Anwendung finden, freuen wir uns über eine direkte Ansprache.
Um eine Übersicht für Sie zu erzeugen was heute schon möglich ist stellen wir Ihnen kurz all unsere Leitungsfamilien vor, die Sie im Kapitel der Spezialleitungen finden. Wir möchten diesen Bereich stetig auf die Wünsche unsere Kunde anpassen und stehen neuen Herausforderungen offen gegenüber - fordern Sie uns. Weitere Informationen finden Sie in unserem Blog
Thermoausgleichleitung: Eine Thermoausgleichleitung ist die Verbindung zwischen einem Thermoelement und einem Messgerät. Die Thermoausgleichleitung muss die gleichen Materialien haben wie das Thermoelement. Die Messung würde ansonsten aufgrund von ungewollten, zusätzlichen Thermospannungen verfälscht werden.
CFFLAT: Diese Leitung ist speziell für kleine Bauräume entwickelt worden, wo dennoch große Aderquerschnitte benötigt werden. Dazu bedienen wir uns einem Flachleitungsdesign mit einem geflochtenen Leiter in der Ader.
Leitung für hochzugfeste Anwendungen: Unter der Artikelnummer CFSPECIAL.182 befindet sich unsere hochzugfeste Leitung. Mit eingebauten Aramidgeflecht im Außenmantel kann diese Leitung eine Zugkraft aufnehmen die 15.000% höher ist als die Norm.
7. Achse Leitungen: Eine Leitung für die Versorgung des gesamten Roboters, wenn dieser auf einer sogenannten 7. Achse montiert ist. Also die Achse die einen Roboter zum Werkstück mitfahren lässt. Die Aufbauten der Leitung entsprechen den elektrischen Vorgaben der Hersteller des Roboters.
Die Zugkraft, die auf eine Leitung wirken darf, ist in der Norm DIN VDE 0298 Teil 3 Punkt 7.1 beschrieben. Hier steht, vereinfacht ausgedrückt, dass es nach VDE zulässig ist, die Leitung mit einer Zugkraft von 15N pro 1mm Hauptader zu belasten. Dies bedeutet z.B., dass eine Leitung mit dem Aufbau 4G1,0 einer Kraft von 4x1x15N, also 60N ausgesetzt werden darf. Dabei ist es egal, ob diese Kraft z.B. durch eine Feder erzeugt wird, mit der die Leitung gespannt wird oder durch die Gewichtskraft bei einer freihängenden Leitung entsteht. Treten höhere Kräfte auf, müssen diese durch ein externes Tragelement abgefangen werden. Dies machen wir bei der CFSPECIAL.182 so. In ihrem zweilagigem Außenmantel ist ein spezielles Traggeflecht vergossen, das wahnsinnige Kräfte von bis zu 15.000% über der Norm aufnimmt. Dies konnte eine freihängende Ethernetleitung über 11 Etagen seit vielen Jahren beweisen. Hier finden Sie die Anwendung, die vielleicht ein Lösungsansatz für Sie skizziert.
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