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Doch nicht nur beim neukonstruierten Linksystem setzt KMC auf igus Produkte. Sie haben sich bereits an verschiedenen anderen Stellen bewährt. So zum Beispiel bei Fußbremshebel, wo zwei igubal Gelenkköpfe die Kraft übertragen. Bei der Fußrastanlage kommen iglidur J-Gleitlager zum Einsatz, die Umlenkwelle der Schaltung wird ebenfalls mit einem iglidur Gleitlager verbunden. Bei Schalt- und Bremshebeln setzt Krämer ebenfalls auf iglidur J-Gleitlager. Neben dem Gewicht haben die Kunststoffe des motion plastics Spezialisten igus noch einen weiteren wesentlichen Vorteil: Sie funktionieren schmiermittelfrei. Nicht nur, dass sich der Renntechniker dadurch den Aufwand für die Schmierung spart. Die Verwendung von Schmierfett im harten Rennalltag würde sogar dafür sorgen, dass sich an solchen Stellen Schmutz ansammelt, der die Funktionsfähigkeit des Bauteils bedrohen könnte.
Auch 2018 kamen schon wieder zwei neue Trophäen hinzu. Und der Respekt etlicher Motorsportfans, die sich an den Rennstrecken in Europa und den USA von der wieselflinken Fahrweise der Krämer-Maschinen überzeugen konnten. Dementsprechend gut entwickelt sich das Geschäft. Während 2015 erst 14 Maschinen einen Abnehmer fanden, ist das Ziel für 2018, etwa 50 bis 75 Maschinen abzusetzen. Und dann sollen natürlich noch ein paar Siege her – vielleicht sogar auch auf heimischem Boden. Während die Rennen der Super-Twin-Klasse in diesem Jahr alle in Großbritannien ausgetragen werden, kommt die Super-Mono-Meisterschaft auch nach Deutschland. In der Motorsport Arena Oschersleben wird KMC am 25. und 26. August wieder bei dem FIM Europe Supermono Cup am Start sein.
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